Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Jedenfalls konnte man heute schon mal einigermaßen die Natur auf der Holthöhe (Holthöge) genießen, ohne sich nasse und matschige Füße zu holen, solange man die Straße nicht verlässt. Wenn morgens die Sonne noch nicht so hoch steht, sieht die Landschaft schon mal ganz schön aus, vielleicht bleibt´s ja auch mal ´ne ganze Woche trocken (irgendwann) und es wird ein richtig schöner Herbsttag mit Nebel, Sonne und auch ruhig mal ein bisschen Bodenfrost. Was man früher so „goldener Herbst“ nannte. Nach dem verregneten Sommer wäre das schon mal ganz nett.
Auch bei den Hünensteinen hat sich was getan. Wo man sich vor einigen Wochen noch durch die Wucherungen der Natur und viel Gestrüpp kämpfen musste, gibt es endlich wieder Wege. Jetzt kann man auch rundherum die Hünensteine gut sehen und fotografieren. Dazu jetzt noch schöner Nebel und durchdringende Sonnenstrahlen – das wäre doch mal was.