Auch die alten Eichen auf dem „Kiel“ kommen in die Jahre. Letzte Nacht rumste es einmal kräftig und da fiel ein recht großer Ast auf den Boden. Zum Glück befand sich gerade keine Person in der Gefahrenzone. Schon viele Stürme hatte der Ast überstanden, aber in einer Flaute fiel er dann doch.
So ein Astbruch kann jederzeit passieren, nicht nur bei Gewitter und Sturm. Dieser Bruch kam aber wohl aus dem Nichts. Kurz unter der Abbruchstelle wurde am betroffenen Eichenbaum bereits einmal ein Ast abgesägt, dieser schien aber noch fest zu sein. Wie es unter der Schale bzw. Rinde aussieht, weiß nunmal keiner. Die schnelle Einsatztruppe vom Bauhof in Lindern hat die Spuren heute früh schon beseitigt.