In den kommenden Monaten werden im Zentrum von Lindern mehrere Sanierungsprojekte starten. Betroffen ist vor allem die „Aorta“ von Lindern, die Vreeser Straße. Die meisten öffentlichen, schulischen, kirchlichen und behördlichen Einrichtungen sind mehr oder weniger nur über die Vreeser Straße zu erreichen.
Das Hallenbad kann auch endlich dank großer Zuschüsse von 90 Prozent durch die Bundeskasse saniert werden, nicht zuletzt auch durch die Unterstützung von MDB Silvia Breher. Auch der direkt vor dem Hallenbad befindliche Schulhof wird saniert. Zu Behinderungen durch teil- oder zeitweisen Sperrungen kommt es aber wohl nur durch die Sanierung der Straße und Gehwege und Nebenanlagen der Vreeser Straße selbst.
Zwischen Kreuzung und Gaststätte Göhrs werden die Gehwege und Nebenanlagen beidseitig der Straße erneuert. Teilstücke der Straße werden bis zur Mündungsstraße Orloff auch mit neuem Asphalt versehen, was so mit dem Landkreis veranlasst werden soll.
Wie heißt es noch immer auf den Werbekanälen „Aber halt, das ist noch nicht alles!“ – nach Ostern soll nun endlich auch mit der Erschließung der neuen Siedlung an der Löninger Staße begonnen werden, nachdem die Archäologen endlich das Feld geräumt und ihre Buddelarbeiten beendet haben.