Die vier neuen Kunstwerke für den Linderner Kulturpfad sind fast schon fertig. Es sind wieder vier ganz tolle Objekte und Skulpturen entstanden, die unseren Kulturpfad wieder einmal sehr bereichern werden.
Jean-Claude Escoulin erschuf eine Holzskulptur die einen im Gras liegenden Jungen darstellt, der Besuch von einem Rotkehlchen bekommt, welcher ihm von den schönen Dingen in der Welt erzählt.
Georg Janthur war ebenfalls vor allem mit der Motorsäge und Farben am Werk und fertigte einen „Freundeskreis“ aus verschiedenen Charakteren, die sich zufällig als »Zaungäste« treffen.
Arijel Strukelj schuf eine Skulptur aus Metall die eine Seele darstellen soll, die Spannungspunkte beinhaltet, welche die elementaren Flächen zusammenquetschen und dadurch abstrakte Formen schafft. „Wenn unser Leben selbst keine Spannungen hat, erschaffen wir sie in unserem Kopf.“
Stella Dutz flexte und meißelte aus hartem Stein eine Mutter, die ein Kind auf dem Rücken trägt. Bei der Darstellung geht es darum aufzuzeigen, dass wir immer beides bleiben; der, welcher trägt und der, der getragen wird.#
